Internetpräsenz durch die Profis aus Düsseldorf
Social Media und Website sind die bevorzugten Kommunikationskanäle nicht nur im Non-Profit-Sektor. Facebook, WhatsApp, Twitter und Instagram sind schnell, effizient und jederzeit verfügbar. Entsprechend professionell sollten die Auftritte bei karitativen Projekten gestaltet und gepflegt werden. Aber im sozialen Bereich gibt es noch zwei Kommunikationsebenen, deren Bedeutung oft unterschätzt wird.
Print, Funk und Fernsehen nicht vergessen
Traditionelle Printmedien, Rundfunk und Fernsehen spielen für die öffentliche Wahrnehmung als ‚seriöse Medien‘ eine wichtige Rolle für Unterstützer. Ein Projekt kann viele tausend Follower im Netz haben, aber erst wenn darüber in einer etablierten Tageszeitung berichtet wird, ist es für manche Sponsoren wichtig. Ähnlich verhält es sich mit Links auf starke Portale im Internet. Ein Bericht auf Spiegel-Online oder der Huffington Post wiegt manchen Chatroom auf. Wird sogar im Fernsehen über Ihre Organisation berichtet, gilt vielen ihre Relevanz als amtlich.
Persönliche Absprache und Kommunikation spielen im Non-Profit Bereich eine besonders große Rolle
Die dritte wichtige Kommunikationsebene bei sozialen Projekten ist Face to Face: Wenn sich Freiwillige ehrenamtlich engagieren sollen, genügt ein guter Zweck alleine meist nicht. Es muss auch Spaß machen. Deshalb sollten karitative Organisationen viele Gelegenheiten und Events für Gemeinsamkeit, Austausch und Erlebnisse bieten. Denn der Treibstoff sozialer Projekte ist Kommunikation. Solange über sie gesprochen wird, lebt das Projekt.
Internet als Schnittstelle der Kommunikationsebenen
Bei der Internetpräsenz lassen sich diese Kommunikationsebenen teilweise verbinden. Die Website soll das Projekt detailfreudig präsentieren und so gleichzeitig dafür werben. Neben der Selbstdarstellung und Transparenz, sollte sie die Relevanz des Themas in einem gesellschaftlichen Rahmen beleuchten, Berichte aus der praktischen Arbeit liefern, Akteure vorstellen und Bereiche zu Mitarbeit und Unterstützung zeigen. Terminkalender, Formulare, Newsletter, Bild- und Videoarchive oder Mitgliederverwaltung können die Website sinnvoll ergänzen.
Interaktive Website wichtig für Unterstützer
Spinoff für Social Media
Teile der Netzbeiträge können auch für Social Media oder Printartikel genutzt werden und umgekehrt. Aber Vorsicht: jedes Medium hat sein eigenes Format, Copy-and-paste genügt für effiziente PR nicht.
Beratung, Website oder Relaunch nach Ihren Vorgaben
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